Bacchus
Die Weissweinsorte ist eine Kreuzung von (Silvaner x Riesling) und Müller-Thurgau, bei uns im Anbau seit 1976. Der Juraboden ist kalkhaltig und eher trocken.
Pinot Noir
Dieser Rebacker ist mit neueren Burgundersorten bepflanzt. Hier haben wir eine engere Bestockung, als früher bei uns üblich, mit etwa 7000 Rebstöcken pro Hektare gewählt.
Pinot Noir
In diesem Rebacker ‹in den Hallen› hat Regula Jauslin schon als Kind gearbeitet. Der Acker gehörte zum elterlichen Bauernhof Brunner. Die Reben wurden 1989 gepflanzt.
Hallen-Haus
Das Rebhaus wurde 1956 nach dem grossen Erdrutsch von 1952 von der Gemeinde Muttenz errichtet. Es wird vom Weinbauverein Muttenz verwaltet und dient als Treffpunkt der Winzerinnen und Winzer.
Riesling-Silvaner
Reblage ‹in den Hallen› mit kalkhaltigem, trockenem Juraboden. Die Reben auf dem eher flachen Rebstück wurden 2017 neu gepflanzt.
Pinot Noir
Der Juraboden dieses nicht so steilen Rebackers ist kalkhaltig und eher trocken.
Rebhaus Jauslin
Vor unserem Räbhüsli verpflegen wir nach der Traubenlese unsere «Herbster». Im September, am Sonntag der offenen Muttenzer Rebhäuschen, betreiben wir hier ein Winzerbeizli.
Pinot Gris
Da diese Lage mit einer Neigung über 60 Prozent sehr steil ist, haben wir hier eine Terrassenanlage gebaut. Das Stück mit den über 30-jährigen Reben hat eine intensive Sonneneinstrahlung.
Pinot Noir
Unsere Rebhaus-Parzelle ist eine unserer Pinot-Noir-Toplagen mit steinigem Jurakalkboden mit viel Mineralität und idealem Mikroklima. Die über dreissigjährigen Rebstöcke werden ausschliesslich in Handarbeit mit viel Leidenschaft von Regula Jauslin gepflegt.
Pinot Noir
Sehr steinige und kalkhaltige (skelettreiche) Südlage mit einer Neigung von 40 Prozent. Die Reben der alten Burgundersorte (Klon 115) haben wir im Jahr 2010 angepflanzt.
Garanoir
Die Kreuzung von Gamay und Reichensteiner ist eine frühreife Sorte, die anfällig ist für Wespen- und Vogelschäden. Die Lage ist steinig und trocken.
Der Weg ‹Hohle Gasse›
Unser Wein mit dem Namen ‹Hohle Gasse› ist nach dem Weg benannt, der am Fuss unserer Pinot-Noir-Toplage liegt.
Sauvignon Blanc
Auf dem Übergang von steinigem zu lehmigem Boden fühlen sich unsere Sauvignon-Blanc-Reben wohl. Die wüchsigen Reben verlangen im Sommer aufwändige Laubarbeiten.
Riesling-Silvaner und Bacchus
Wie der Flurname ‹Lätten› (süddeutsch für Tonböden) sagt, ist der Boden tonig. Die flache Lage ist leicht spätfrostgefährdet. Die Trauben beider Sorten sind frühreif.
Pinot Noir
Auf unserm ersten, 80 Aren grossen Acker haben wir im Jahr 1980 Reben gesetzt. Der Boden ist tonig und tiefgründig und gegen oben wird das Stück immer steiler. Die Trauben von den alten Rebstöcken sind eine gute Basis für gehaltvolle und ausgewogene Weine.
Pinot Noir
Die Reben auf dem tonigen und eher lehmigen Grundstück im ‹Ifental› haben wir 1986 gepflanzt. Dank der windigen Lage trocknen die Trauben schnell ab.
Pinot Gris
Unser neuer Pinot-Gris-Rebberg mit einer engen Bepflanzung ist mit 40 Prozent Neigung eher steil. Unten am Stück haben wir in Absprache mit dem Naturschutzverein Muttenz einen Mergelweg und eine traditionelle Trockenmauer erstellt.
Pinot Noir
Die Reben auf dem tonig-lehmigen Grundstück wurden 1988 angepflanzt. Der Hang hat eine Neigung von 35 bis 40 Prozent.
Pinot Noir
Die lockerbeerigen Pinot-Noir-Trauben vom Mariafeld-Klon sind nur gering fäulnisanfällig. Die Lage ist tonig-lehmig und tiefgründig.
Diolinoir
Die Kreuzung der Traubensorten Rouge de Diolly und Blauburgunder stellt höchste Ansprüche an unsere Weinberge. Auf dem tonig-lehmigen Boden gedeiht die Sorte gut.
Sauvignon Blanc
Im Geburtsjahr unseres Sohnes Oliver 1988 haben wir die ersten Sauvignon-Blanc-Reben gepflanzt. Der Boden ist eher schwer.
Gutedel
Unsere traditionelle Muttenzer Weissweinsorte. Einen Teil des Stücks bewirtschaften wir, wie früher üblich, im Stickelanbau. Dadurch wird der Boden geschont und wir schaffen günstige Bedingungen für das Aufkommen der geschützten Weinbergtulpen tulipa sylvestris.
Diolinoir
Die Kreuzung der Traubensorten Rouge de Diolly und Pinot Noir haben wir im trockenen und heissen Jahr 2003 gepflanzt. Der Boden des mit 50 Prozent Neigung steilen Rebbergs ist sehr trocken und flachgründig.
Vorderer Rebberg
Hier sind die Böden eher kalkhaltig und trocken. Die Reben gedeihen auf einer Höhe von 320 bis 380 Meter über Meer. Die Exposition ist süd-südwestlich-westlich und der Hang ist lange besonnt. Wir haben unterschiedliche Hangneigungen von 15 bis 65 Prozent.
Hinterer Rebberg
Im hinteren Rebberg haben wir die humosen, tonhaltigeren und feuchteren Böden. Unsere Rebparzellen sind auf 300 bis 410 Meter über Meer und weisen eine Hangneigung von 20 bis 50 Prozent auf. Sie sind gegen Süd-Südwest ausgerichtet.
REBBERG
REBBERG